Wir erstellen Ihnen ein individuelles Angebot
Um die passgenaue Ladelösung für Sie zu finden, benötigen wir ein paar wenige Angaben von Ihnen. Füllen Sie gerne die bereits bekannten Parameter im nachfolgenden Online-Formular aus.
Mit den Stadtwerken Stuttgart Ihre Ladestation planen und realisieren lassen.
Die Stadtwerke Stuttgart bieten Ihnen je nach Anforderung oder Wunsch verschiedene Ladestationsmodelle für Elektrofahrzeuge zum Kauf an. Wir erstellen Ihnen auf Grundlage Ihrer Angaben einen Produktvorschlag. Wenn Sie dem Angebot zustimmen, beauftragen wir einen qualifizierten Fachhandwerker aus der Region Stuttgart mit der Realisierung Ihrer Ladestation.
Fragen & Antworten
Elektromobilität wächst. Damit alle Bürger und Unternehmen in Stuttgart auch künftig sicher und zuverlässig mit Strom versorgt werden können, müssen Ladeeinrichtungen für Elektrofahrzeuge stets angemeldet werden. Bei Ladeeinrichtungen von mehr als 11 kVA besteht zudem eine Genehmigungspflicht durch den Stromnetzbetreiber in Stuttgart, die Stuttgart Netze GmbH. Bereits bei der Planung müssen Sie deshalb eine sogenannte „Netzanschlussanfrage“ mittels Anmeldeformular bei der Stuttgart Netze stellen. Diese Anfrage muss auch von Ihrem beauftragten Elektroinstallateur unterschrieben werden.
Nach dem wir Ihren schriftlichen Auftrag erhalten haben, beauftragen wir einen qualifizierten Fachhandwerker aus der Region Stuttgart mit der Realisierung Ihrer Ladestation.
Ladeeinrichtung ist Expertensache. Nur ein qualifizierter Elektroinstallateur kann eine Ladeeinrichtung installieren. Der Elektroinstallateur kennt Ihre Stromversorgung bei Ihnen zuhause und die geltenden Vorschriften. Daher kann er beurteilen, ob Anpassungen in Ihrer Elektroinstallation notwendig sind und den Anschluss Ihrer Ladeeinrichtung richtig dimensionieren. So lassen sich Überlastungen in der Elektroinstallation vermeiden.
Unser Ökostrom stammt zu 100 Prozent aus Erneuerbaren Energien wie Wind- und Wasserkraft. Sie tanken also ausschließlich saubere Energie. Gleichzeitig profitieren Sie von unseren kundenfreundlichen Konditionen – es gibt keine Mindest- oder Erstvertragslaufzeit. Damit sorgen wir für ungebremste, CO2-freie Mobilität in Stuttgart.
Die Stadtwerke bieten attraktive Photovoltaik- und Speicher-Lösungen an. Als Kauf- oder Pachtlösung profitieren Sie von einem Komplett-Paket aus Beratung, Installation und Service. Mehr Informationen zu unserem Solarstrom-Angebot finden Sie unter https://stadtwerke-stuttgart.de/pv oder bei einer Beratung mit einem Stadtwerke-Experten - auf Wunsch per Videokonferenz, telefonisch oder bei Ihnen Zuhause.
Die Bundesregierung hat eine Ausweitung der Förderungen (Umweltbonus) beim Kauf eines Elektrofahrzeuges bzw. Plug-In-Hybrides beschlossen. Dieser Umweltbonus setzt sich aus einem Bundes- und einem Herstelleranteil zusammen. Er ist sowohl beim Kauf als auch beim Leasing möglich.
Die Stadtwerke Stuttgart haben 60 öffentliche Ladesäulen an Bestandsstandorten übernommen. Dort können Sie unseren TÜV-zertifizierten Ökostrom per Ladekarte laden. Alle Informationen erhalten Sie hier.
Seit 2016 können alle Stuttgarterinnen und Stuttgarter die Elektroroller von stella-sharing nutzen. Das bedeutet, ökologische, flexible und bezahlbare E-Mobilität in der Großstadt zu erleben. Die E-Roller fahren mit 100% Ökostrom der Stadtwerke Stuttgart und sind komplett emissionsfrei unterwegs. stella-sharing ergänzt die bestehenden Mobilitätslösungen in Stuttgart. Für Fahrten sind bis zu zwei Personen zugelassen. Mehr Informationen finden Sie unter www.stella-sharing.de oder sitzen Sie auf einem E-Roller Probe im Kundencenter der Stadtwerke im Tagblatt-Turm (Eberhardstraße 61, 70173 Stuttgart).
Ist die Batterie am Elektroauto leer, wird sie mittels Ladekabel und Stromanschluss wieder aufgeladen. Meist erfolgt das heute über einen Typ-2-Standard-Stecker an speziellen Ladesäulen oder Wallboxen. Grundsätzlich kann aber auch über eine normale Haushaltssteckdose (Schuko) geladen werden. Der große Nachteil daran: Normale Haushaltssteckdosen bzw. deren Zuleitungen sind in der Regel nicht für eine solche Dauerbelastung ausgelegt und das Laden dauert sehr lange.
Typ 2-Stecker: Der Typ 2-Stecker wurde als Standard für das sogenannte Wechselstromladen festgelegt. Es können bis zu 43 kW (im privaten Raum bis 22 kW) geladen werden.
Schuko- oder CEE-Steckdosen: Auch bekannt als Haushaltssteckdose stellen diese Dosen die einfachste Variante für das Laden von E-Fahrzeugen dar. Die preiswerte Möglichkeit bietet jedoch nur eine Ladeleistung von bis zu 3,7 kW, was eine lange Ladezeit bedeutet.
Für schnelles Laden liegt die Empfehlung bei der Installation einer 11-kW-Wallbox. Die Ladeleistung reicht auch bei größeren Batterien für eine komplette Ladung über Nacht, wobei in den seltensten Fällen der Akku komplett leer gefahren wird.
Das Laden Ihres Elektrofahrzeuges mit einer normalen Haushaltssteckdose ist vor allem aus sicherheitstechnischen Gründen nicht sinnvoll, da diese für das Laden unter hoher Last nicht ausgelegt sind. Im schlimmsten Fall überhitzen Stecker oder Steckdose, wodurch es einerseits zum Herausspringen der Sicherung und Stopp des Ladevorgangs, andererseits sogar zu einem Kabelbrand kommen kann.
Mit einer Wandladestation, der sogenannten Wallbox, ist dieses Risiko nahezu ausgeschlossen. Spezielle FI-Schutzschalter verhindern, dass Personen einen Stromschlag bekommen, etwa wenn eine Leitung defekt oder ein Kontakt feucht geworden ist.
Die Ladezeit hängt von der angeschlossenen Ladeleistung und der Leistung des jeweiligen Autos ab. Bei einer Batteriekapazität von 22 kWh und einer Standard-Ladeleistung von 3,7 kW dauert die vollständige Ladung etwa 7 Stunden. Die Ladedauer verkürzt sich bei höherer Ladeleistung entsprechend: Bei einer Ladeleistung von 22 kW auf ca. 1 Stunde.
Der Stromfluss wird nach der Vollladung automatisiert beendet. Normalerweise verursacht eine bleibende Stromverbindung nach der vollständigen Ladung weder Kosten noch Schäden.
Aufgrund des intelligenten Ladesystems des Elektrofahrzeuges wird der Ladevorgang automatisch beendet, soweit die Batterie vollständig aufgeladen wurde. Abgesehen davon ist im öffentlichen Raum oftmals eine maximale Verweildauer zum Laden durch den Parkraumbetreiber vorgegeben.
Ja, die Ladeeinrichtungen lassen sich sichern, sodass sie nur durch entsprechende Schlüssel oder Ladekarten (RFID) entriegelt werden können.
Das Ladekabel ist sowohl im Fahrzeug als auch in der Ladeeinrichtung verriegelt und kann während des Ladevorgangs nicht gestohlen werden.